Rätsel

Wer hört alles und sagt nichts ?

Lösung =OHR

Was kann unter freien Himmel von der Sonne nicht beschiehnen werden ?

TIPP: Wir können es sehnen uns jedoch nicht.

Lösung = Schatten

Jeder braucht es, Jeder kauft es, aber wenn man es benutzt will man es nicht mehr ?

Lösung = Sarg

In einem Bus sind 16 Fahrgäste. An einer Haltestelle Steigen 6 aus und vier ein.

Wieviel sitzennoch im Bus ?

Lösung = 15 (der Busfahrer zählt mit )

Zwei Männer sitzen im Wirtshaus und trinken was, was sie nicht haben und hätten sie es würden sie es nicht trinken.

Wer sind die Männer und was trinken sie ?

Lösung = Vampire und Blut

Ein Quadrat aus neun Punkten, dass Ziel ist es alle Pnnkte mit vier Strichen zu verbinden ohne dabei denn Stift abzustzen.

4-1=5 Wie ist das möglich ? Tipp: Schau dir ein Blatt Papier an.

Lösung: 4 Ecken – 1 Ecke (umklappen) = 5 Ecken

Schaffst du es mit sechs Strichhölzern (Kleine gerade Äste gehen auch) die Zahl 30 zu legen

Wer hört alles und sagt nichts ?

Lösung =OHR

In einer dunklen Höhle leben Logik-Zwerge, die entweder eine weiße oder eine schwarze Mütze aufhaben. Die Zwerge wissen nicht, wie viele von ihnen es gibt. Einmal im Jahr dürfen sie die Höhle verlassen und bekommen eine Aufgabe gestellt. Können sie diese lösen, sind sie frei. Misslingt die Lösung, müssen sie zurück in die Finsternis.

In diesem Jahr lautet die Aufgabe: Stellt euch nebeneinander auf, und zwar so, dass die Zwerge mit einer weißen Mütze auf der einen Seite stehen und die mit schwarzer Mütze auf der anderen. Dummerweise kann keiner der Zwerge die Farbe seiner eigenen Mütze sehen. Zudem dürfen die Zwerge weder miteinander reden noch sich auf sonstige Weise verständigen oder einander Hinweise geben, etwa mit der Hand oder den Augen. Auch Tricks wie die Verwendung von Spiegeln sind verboten.

Ausdrücklich nicht verboten ist den Zwergen aber, ihren scharfen Verstand zu nutzen. Und in der Tat bekommen sie es auf Anhieb hin, sich nach der Farbe der Mützen getrennt aufzustellen. Wie haben Sie das bloß angestellt?

Wo geht’s hier bitte zur Oase?

An einer Weggabelung in der Wüste leben zwei Brüder, die vollkommen gleich aussehen. Jedoch sagt einer immer die Wahrheit und der andere lügt immer. Schon halb verdurstet kommt man zu dieser Weggabelung und weiß genau: Einer der beiden Wege führt zu einer Oase, der andere hingegen immer tiefer in die Wüste hinein. Man darf aber nur einem der Brüder (man weiß nicht, welcher es ist) genau eine Frage stellen.

Was muss man fragen, um sicher den Weg zur Oase zu finden?

 

Lösung:
Du fragst einen der Brüder, welchen Weg sein Bruder Dir nennen würde und gehst den anderen!

Erklärung: Gehen wir einmal davon aus, dass der linke Weg der Richtige und der rechte Weg der Falsche ist. Würdest du die Brüder direkt fragen, würde dir der, der die Wahrheit sagt den linken und
der Lügner den rechten Weg empfehlen. Fragst du nun aber, welchen Weg der Bruder empfiehlt, antworten sie wie folgt: Der, der immer die Wahrheit sagt, empfiehlt dir, was sein Bruder wirklich sagen würde: den rechten Weg. Der Lügner sagt das Gegenteil von dem, was sein Bruder wirklich sagen würde: also auch den rechten Weg.
Also sagen dir auf deine Frage -Welchen Weg würde mir dein Bruder sagen? – beide, du sollst den rechten Weg nehmen. Also nimmst du den linken Weg und kommst an dein Ziel!

Vor Ihnen stehen drei Kisten. In einer sind nur Äpfel, in einer nur Orangen und in der dritten Äpfel und Orangen. Es gibt auch drei zugehörige Etiketten, allerdings wurden diese dummerweise vertauscht, sodass die Beschriftung aller drei Kisten falsch ist. Sie dürfen aus einer Kiste, ohne hineinzuschauen, eine einzige Frucht entnehmen.

Pädagogische Geschichten

Eines Tages stand ein junger Mann mitten in der Stadt und erklärte, dass er das schönste Herz im ganzen Tal habe. Eine große Menschenmenge versammelte sich und sie alle bewunderten sein Herz, denn es war perfekt. Es gab keinen Fleck oder Fehler in ihm. Ja, sie alle gaben ihm Recht, es war wirklich das schönste Herz, das sie je gesehen hatten. Der junge Mann war sehr stolz und prahlte noch lauter über sein schönes Herz. Plötzlich tauchte ein alter Mann vor der Menge auf und sagte: “Nun, dein Herz ist nicht annähernd so schön, wie meines.” Die Menschenmenge und der junge Mann schauten das Herz des alten Mannes an. Es schlug kräftig, aber es war voller Narben, es hatte Stellen, wo Stücke entfernt und durch andere ersetzt worden waren. Aber sie passten nicht richtig und es gab einige ausgefranste Ecken…Genau gesagt, waren an einigen Stellen tiefe Furchen, in denen ganze Teile fehlten. Die Leute starrten ihn an und dachten: Wie kann er behaupten, sein Herz sei schöner? Der junge Mann schaute auf des alten Mannes Herz, sah dessen Zustand und lachte: “Du musst scherzen”, sagte er, “dein Herz mit meinem zu vergleichen. Meines ist perfekt und deines ist ein Durcheinander aus Narben und Tränen.” “Ja”, sagte der alte Mann, “deines sieht perfekt aus, aber ich würde niemals mit dir tauschen.

Jede Narbe steht für einen Menschen, dem ich meine Liebe gegeben habe. Ich reiße ein Stück meines Herzens heraus und reiche es ihnen und oft geben sie mir ein Stück ihres Herzens, das in die leere Stelle meines Herzens passt. Aber weil die Stücke nicht genau passen, habe ich einige raue Kanten, die ich sehr schätze, denn sie erinnern mich an die Liebe, die wir teilten. Manchmal habe ich auch ein Stück meines Herzens gegeben, ohne dass mir der andere ein Stück seines Herzens zurückgegeben hat. Das sind die leeren Furchen. Liebe geben heißt manchmal auch ein Risiko einzugehen. Auch wenn diese Furchen schmerzhaft sind, bleiben sie offen und auch sie erinnern mich an die Liebe, die ich für diese Menschen empfinde. Ich hoffe, dass sie eines Tages zurückkehren und den Platz ausfüllen werden. Erkennst du jetzt, was wahre Schönheit ist?” Der junge Mann stand still da und Tränen rannen über seine Wangen. Er ging auf den alten Mann zu, griff nach seinem perfekten jungen und schönen Herzen und riss ein Stück heraus. Er bot es dem alten Mann mit zitternden Händen an. Der alte Mann nahm das Angebot an, setzte es in sein Herz. Er nahm dann ein Stück seines alten vernarbten Herzens und füllte damit die Wunde in des jungen Mannes Herzen. Es passte nicht perfekt, da es einige ausgefranste Ränder hatte. Der junge Mann sah sein Herz an, nicht mehr perfekt, aber schöner als je zuvor, denn er spürte die Liebe des alten Mannes in sein Herz fließen. Sie umarmten sich und gingen fort, Seite an Seite.

Das Paradox unserer Zeit ist: 
Wir haben hohe Gebäude, aber eine niedrige Toleranz, breite Autobahnen, aber enge Ansichten. Wir verbrauchen mehr, aber haben weniger, machen mehr Einkäufe, aber haben weniger Freude. Wir haben größere Häuser, aber kleinere Familien, mehr Bequemlichkeit, aber weniger Zeit, mehr Ausbildung, aber weniger Vernunft, mehr Kenntnisse, aber weniger Hausverstand, mehr Experten, aber auch mehr Probleme, mehr Medizin, aber weniger Gesundheit.
Wir rauchen zu stark, wir trinken zu viel, wir geben verantwortungslos viel aus; wir lachen zu wenig, fahren zu schnell, regen uns zu schnell auf, gehen zu spät schlafen, stehen zu müde auf; wir lesen zu wenig, sehen zu viel fern.
Wir haben unseren Besitz vervielfacht, aber unsere Werte reduziert. Wir sprechen zu viel, wir lieben zu selten und wir hassen zu oft.
Wir wissen, wie man seinen Lebensunterhalt verdient, aber nicht mehr, wie man lebt.
Wir haben dem Leben Jahre hinzugefügt, aber nicht den Jahren Leben. Wir kommen zum Mond, aber nicht mehr an die Tür des Nachbarn. Wir haben den Weltraum erobert, aber nicht den Raum in uns. Wir machen größere Dinge, aber keine Besseren.
Wir haben die Luft gereinigt, aber die Seelen verschmutzt. Wir können Atome spalten, aber nicht unsere Vorurteile.
Wir schreiben mehr, aber wissen weniger, wir planen mehr, aber erreichen weniger. Wir haben gelernt schnell zu sein, aber wir können nicht warten. Wir machen neue Computer, die mehr Informationen speichern und eine Unmenge Kopien produzieren, aber wir verkehren weniger miteinander.

Es ist die Zeit des größeren Familieneinkommens und der Scheidungen, der schöneren Häuser und des zerstörten Zuhause.
Es ist die Zeit der schnellen Reisen, der Wegwerfwindeln und der Wegwerfmoral, der Beziehungen für eine Nacht und des Übergewichts.
Es ist die Zeit der Pillen, die alles können: sie erregen uns, sie beruhigen uns, sie töten uns.
Es ist die Zeit, in der es wichtiger ist, etwas im Schaufenster zu haben, statt im Laden, wo moderne Technik einen Text wie diesen in Windeseile in die ganze Welt tragen kann, und wo sie die Wahl haben: das Leben ändern – oder diesen Text und seine Botschaft wieder zu vergessen.
Denkt daran, mehr Zeit denen zu schenken, die Ihr liebt, weil sie nicht immer mit Euch sein werden. Sagt ein gutes Wort denen, die Euch jetzt voll Begeisterung von unten her anschauen, weil diese kleinen Geschöpfe bald erwachsen werden und nicht mehr bei Euch sein werden. Schenkt dem Menschen neben Euch eine innige Umarmung, denn sie ist der einzige Schatz, der von Eurem Herzen kommt und Euch nichts kostet. Sagt dem geliebten Menschen: „Ich liebe Dich” und meint es auch so. Ein Kuss und eine Umarmung, die von Herzen kommen, können alles Böse wiedergutmachen. Geht Hand in Hand und schätzt die Augenblicke, wo Ihr zusammen seid, denn eines Tages wird dieser Mensch nicht mehr neben Euch sein.
Findet Zeit Euch zu lieben, findet Zeit miteinander zu sprechen. Findet Zeit, alles was Ihr zu sagen habt miteinander zu teilen, denn das Leben wird nicht gemessen an der Anzahl der Atemzüge, sondern an der Anzahl der Augenblicke, die uns des Atems berauben.

 

Es war einmal ein alter Mann, der zur Zeit Lao Tses in einem kleinen chinesischen Dorf lebte. Der Mann lebte zusammen mit seinem einzigen Sohn in einer kleinen Hütte am Rande des Dorfes. Ihr einziger Besitz war ein wunderschöner Hengst, um den sie von allen im Dorf beneidet wurden. Es gab schon unzählige Kaufangebote, diese wurden jedoch immer strickt abgelehnt. Das Pferd wurde bei der Erntearbeit gebraucht und es gehörte zur Familie, fast wie ein Freund. Eines Tages war der Hengst verschwunden. Nachbarn kamen und sagten: “Du Dummkopf, warum hast du das Pferd nicht verkauft? Nun ist es weg, die Ernte ist einzubringen und du hast gar nichts mehr, weder Pferd noch Geld für einen Helfer. Was für ein Unglück!” Der alte Mann schaute sie an und sagte nur: “Unglück – Mal sehen, denn wer weiß? Das Leben geht seinen eigenen Weg, man soll nicht urteilen und kann nur vertrauen.” Das Leben musste jetzt ohne Pferd weitergehen und da gerade Erntezeit war, bedeutete das unheimliche Anstrengungen für Vater und Sohn. Es war fraglich ob sie es schaffen würden, die ganze Ernte einzubringen.
Ein paar Tage später, war der Hengst wieder da und mit ihm war ein Wildpferd gekommen, das sich dem Hengst angeschlossen hatte. Jetzt waren die Leute im Dorf begeistert. “Du hast Recht gehabt”, sagten sie zu dem alten Mann. Das Unglück war in Wirklichkeit ein Glück. Dieses herrliche Wildpferd als Geschenk des Himmels, nun bist du ein reicher Mann…”

Der Alte sagte nur: “Glück – Mal sehen, denn wer weiß? Das Leben geht seinen eigenen Weg, man soll nicht urteilen und kann nur vertrauen.” Die Dorfbewohner schüttelten den Kopf über den wunderlichen Alten. Warum konnte er nicht sehen, was für ein unglaubliches Glück ihm widerfahren war? Am nächsten Tag begann der Sohn des alten Mannes, das neue Wildpferd zu zähmen und zuzureiten. Beim ersten Ausritt warf ihn dieses so heftig ab, dass er sich beide Beine brach. Die Nachbarn im Dorf versammelten sich und sagten zu dem alten Mann: “Du hast Recht gehabt. Das Glück hat sich als Unglück erwiesen, dein einziger Sohn ist jetzt ein Krüppel. Und wer soll nun auf deine alten Tage für dich sorgen?’ Aber der Alte blieb gelassen und sagte zu den Leuten im Dorf: “Unglück – Mal sehen, denn wer weiß? Das Leben geht seinen eigenen Weg, man soll nicht urteilen und kann nur vertrauen.” Es war jetzt alleine am alten Mann die restliche Ernte einzubringen. Zumindest war das neue Pferd soweit gezähmt, dass er es als zweites Zugtier für den Pflug nutzen konnte. Mit viel Schweiß und Arbeit bis in die Dunkelheit, sicherte er das Auskommen für sich und seinen Sohn. Ein paar Wochen später begann ein Krieg. Der König brauchte Soldaten, und alle wehrpflichtigen jungen Männer im Dorf wurden in die Armee gezwungen. Nur den Sohn des alten Mannes holten sie nicht ab, denn den konnten sie an seinen Krücken nicht gebrauchen. “Ach, was hast du wieder für ein Glück gehabt!”‘ riefen die Leute im Dorf. Der Alte sagte: ” Mal sehen, denn wer weiß? Aber ich vertraue darauf, dass das Glück am Ende bei dem ist, der vertrauen kann.”

 

Es war einmal ein armer chinesischer Reisbauer, der trotz all seinem Fleiß in seinem Leben nicht vorwärts kam. Eines Abends begegnete ihm der Mondhase, von dem jedes Kind in China weiß, dass er den Menschen jeden Wunsch erfüllen kann. “Ich bin gekommen”, sagte der Mondhase, “um dir zu helfen. Ich werde dich auf den Wunschberg bringen, wo du dir aussuchen kannst, was immer du willst.” Und ehe er sich versah, fand sich der Reisbauer vor einem prächtigen Tor wieder. Über dem Tor stand geschrieben: “Jeder Wunsch wird Wirklichkeit”. Schön, dachte der Bauer und rieb sich die Hände. Mein armseliges Leben hat nun endlich ein Ende. Erwartungsvoll trat er durch das Tor. Ein weißhaariger, alter Mann stand am Tor und begrüßte den Bauern mit den Worten: “Was immer du dir wünschst, wird sich erfüllen. Aber zuerst musst du ja wissen, was man sich überhaupt alles wünschen kann. Daher folge mir!” Der alte Mann führte den Bauern durch mehrere Säle, einer schöner als der andere. “Hier”, sprach der Weise, “im ersten Saal siehst du das Schwert des Ruhmes. Wer sich das wünscht, wird ein gewaltiger General. Er eilt von Sieg zu Sieg und sein Name wird auch noch in den fernsten Zeiten genannt. Willst du das?” Nicht schlecht, dachte sich der Bauer, Ruhm ist eine schöne Sache und ich möchte zu gerne die Gesichter der Leute im Dorf sehen, wenn ich General werden würde.

Aber ich will es mir noch einmal überlegen. Also sagte er: “Gehen wir erst einmal weiter.” “Gut, gehen wir weiter!” sagte der Weise lächelnd. Im zweiten Saal zeigte er dem Bauern das Buch der Weisheit. “Wer sich dieses wünscht, dem werden alle Geheimnisse des Himmels und der Erde offenbart.” Der Bauer meinte: “Ich habe mir schon immer gewünscht, viel zu wissen. Das wäre vielleicht das Rechte. Aber ich will es mir noch einmal überlegen.” Im dritten Saal befand sich ein Kästchen aus purem Gold. “Das ist die Truhe des Reichtums. Wer sich die wünscht, dem fliegt das Gold zu, ob er nun arbeitet oder nicht.” “Ha!” lachte der Bauer, “Das wird das Richtige sein. Wer reich ist, der ist der glücklichste Mensch der Welt. Aber Moment! Glück und Reichtum sind ja zwei verschiedene Dinge. Ich weiß nicht recht. Gehen wir noch weiter.” Und so ging der Bauer von Saal zu Saal, ohne sich für etwas zu entscheiden. Als sie den letzten Saal gesehen hatten, sagte der alte Mann zum Bauern: “Nun wähle. Was immer du dir wünschst, wird erfüllt werden!” “Du musst mir noch ein wenig Zeit lassen!” sagte der Bauer “Ich muss mir die Sache noch etwas überlegen. In diesem Augenblick aber ging das Tor hinter ihm zu und der Weise war verschwunden. Der Bauer fand sich zu Hause wieder. Der Mondhase saß wieder vor ihm und sprach: “Armer Bauer, wie du, sind die meisten Menschen. Sie wissen nicht, was sie sich wünschen sollen. Sie wünschen sich alles und bekommen nichts. Was immer sich einer wünscht, das schenken ihm die Götter – aber der Mensch muss wissen, was er will …

Witze

Fritzchen fragt seine Mami, ob sie rechnen kann.
Die Mami: „Ja“
Fritzchen tritt ihr dann ans Bein und sagt: „So, damit hast du nicht gerechnet.“

Vater ganz stolz zum Sohn: “Du Kind, warum klebst du eigentlich mein Bild in dein Schulheft. “
Das Kind: “Weil die Lehrerin sehen wollte, welcher Dummkopf mir bei den Hausaufgaben hilft.”

Was ist gelb und läuft den Baum runter?
Antwort: Affenkotze
Was ist gelb und läuft den Baum hoch?
Antwort: Ein vollgekotzter Affe

Lehrer: “Aufwachen Peter! Ich glaube nicht, dass das Klassenzimmer der richtige Ort für ein Nickerchen ist.
Peter: “Geht schon. Sie müssen nur etwas leiser sprechen.

Im Zoo trifft ein Elefant auf zwei Ameisen. Fragen die Ameisen: „Wollen wir kämpfen.“
Sagt der Elefant: Zwei gegen einen ist unfair.